Was passiert, wenn ein Schiedsrichter im Fußball ein Tor erzielt | Autorität Fußball

Was passiert, wenn ein Schiedsrichter im Fußball ein Tor erzielt | Authority Soccer

Authority Soccer (authoritysoccer.com) ist Teilnehmer am Amazon Services LLC Associates Program, einem Affiliate-Werbeprogramm, das entwickelt wurde, um Websites die Möglichkeit zu geben, Werbegebühren durch Werbung und Verlinkung mit Amazon.com zu verdienen. Diese Seite nimmt auch an anderen Partnerprogrammen teil und wird dafür entschädigt, dass sie Traffic und Geschäfte an sie weiterleiten.

Wir sehen Fußballspieler die ganze Zeit in Spielen Tore schießen, aber etwas, das wir selten sehen, ist, wenn der Ball vom Ball abprallt Schiedsrichter und ändert die Richtung, in die eine Mannschaft gehen möchte.

In einigen seltenen Fällen kann ein Ball tatsächlich vom Schiedsrichter abgelenkt werden und ins Tor gehen. Das bringt uns zu der Frage, was passiert, wenn ein Schiedsrichter ein Tor erzielt?

Wenn der Schiedsrichter zufällig in die Schusslinie kommt und der Fußball ins Tor geht, dann ist es nach FIFA-Recht ein Tor.

Ähnlich wie ein Tor immer noch vergeben wird, wenn der Ball vom Pfosten oder der Latte abprallt und es schafft, seinen Weg ins Netz zu finden.< /p>

Die Regeln bezüglich des Eingreifens des Schiedsrichters in den Ball im Spiel.

Was passiert, wenn ein Schiedsrichter im Fußball ein Tor schießt | Authority Soccer

 

Wenn der Fußball live oder im Spiel ist und er zufällig den berührt Schiedsrichter oder sogar der Schiedsrichterassistent, der aus welchem ​​Grund auch immer auf dem Spielfeld ist, dann sollte das Spiel normal weitergehen. Dies liegt daran, dass Schiedsrichter als Teil des offiziellen Spiels angesehen werden.

Wie wir bereits erwähnt haben, wenn der Fußball einen Schiedsrichter trifft oder berührt und es irgendwie schafft, ins Tor zu gehen, dann wird das Tor selbst es tun stehen.

Denn es ist dasselbe, als ob der Fußball den Torpfosten oder die Querlatte trifft und ins Tor geht. Schließlich ist der Schiedsrichter Teil des Spiels.

Nach dem Ball-im-Spiel-Gesetz gilt der Ball als im Spiel, wenn er die Latte, den Torpfosten, die Eckfahne trifft UND wenn er a Spieloffizieller (Schiedsrichter).

Im heutigen Spiel passiert dies praktisch nie, weil die Schiedsrichter jetzt speziell darauf trainiert sind, an Positionen auf dem Spielfeld zu sein, an denen kaum oder gar kein Risiko oder keine Chance besteht, dass sie sich in das allgemeine Spiel beider Mannschaften einmischen.

Trotzdem passiert immer noch in Spielen und wenn doch, spielen die Schiedsrichter weiter.

Bisher gab es nur einen Fall, in dem ein Schiedsrichter ein Tor erzielte, und trotz der heftigen Proteste der verteidigenden Mannschaft immer noch das Tor gezählt.

Der Name des Schiedsrichters war Jose Aragao und er leitete vor langer Zeit 1983 ein Meisterschaftsspiel zwischen Palmeiras und Santos im Morumbi-Stadion.

Im Spiel war Santos mit 2:1 in Führung, doch in der zweiten Minute der Nachspielzeit kam es im Strafraum von Santos zu einem Gedrängel im Tormaul, der Ball wurde zwischen die Beine zahlreicher Spieler geschleudert und so kam es, dass die letzte Berührung Aragaos Bein verfehlte fand seinen Weg ins Netz.

Es gab heftige Proteste der Santos-Spieler, aber bis dahin Laut Gesetz hat Aragao die richtige Entscheidung getroffen und das Tor stand.

Das würde heute höchstwahrscheinlich nie passieren, da die Schiedsrichter niemals in Positionen sind, in denen der Ball sie treffen kann.