© IMAGO Enzo Maresca ist noch nicht einmal 24 Stunden Trainer bei Chelsea, aber schon jetzt braut sich Ärger zwischen ihm und den Besitzern des Klubs zusammen. Das geht aus dem Bericht von Give Me Sport hervor, die berichten, dass Maresca sich mit Chelsea über die Zukunft von Torhüter Robert Sanchez uneinig sei.
Fabrizio Romano berichtete am Montag, dass Maresca ein großer Fan des spanischen Torhüters ist und ihn in der nächsten Saison als seine Nummer eins an der Stamford Bridge haben möchte.
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Give Me Sport berichtet jedoch, dass Chelsea diesen Sommer bereits die Entscheidung getroffen hat, Sanchez zu verkaufen, da er seit seinem Wechsel von Brighton Probleme hatte.
Sanchez wurde zum Verkauf angeboten, während Maresca klargestellt hat, dass er möchte, dass Sanchez bleibt.
Es bleibt abzuwarten, ob Maresca und Chelsea-Besitzer Todd Boehly sich über die Zukunft von Sanchez einigen werden.
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Doch sollte Chelsea diesen Sommer weiterhin auf dem Verkauf von Sanchez beharren, wäre das kein positiver Start für Maresca.
Am Montag gab Chelsea die Ernennung von Maresca zum neuen Cheftrainer mit einem Fünfjahresvertrag bekannt.
Der Italiener tritt an der Stamford Bridge für die Saison 2024/25 und darüber hinaus die Nachfolge von Mauricio Pochettino an.
Der Argentinier verließ Chelsea im gegenseitigen Einvernehmen nach Abschluss der Saison 2023–24, wobei es den Blues gelang, sich durch einen Tabellenvorsprung gegen Saisonende in die Conference League einzuschleichen.
Maresca führte Leicester City letzte Saison zum Championship-Titel und spielte in der Anfangsphase der Saison einigen der beeindruckendsten Fußball Englands.
Es gab einige Widerstände seitens der Fans gegen Marescas Ernennung, da Leicester sieben seiner letzten 14 Saisonspiele verlor und nur mühsam über die Ziellinie humpelte.
© IMAGO – Zwischen Maresca und Boehly braut sich bereits Ärger zusammen Chelsea hat Berichten zufolge 10 Millionen Euro Abfindung gezahlt, um den 44-jährigen Italiener aus seinem Vertrag mit Leicester herauszukaufen, was zeigt, wie hoch sie ihn einschätzen. Maresca erwies sich schnell als einer der Topkandidaten für den Job und persönliche Bedingungen stellten kein Problem dar. Maresca setzte sich bei Chelsea gegen Kieran McKenna, Roberto de Zerbi und Thomas Frank durch. Lesen Sie mehr über: Premier League, Chelsea, Robert Sanchez