Sein jüngstes Tor fiel Mitte der Woche beim 2:0-Sieg der Dortmunder gegen Newcastle in der Champions League, wobei Brandt die Magpies während des Spiels beeindruckte.
LESEN SIE MEHR: „Ekelhaft“ – Chelsea-Fans FUME nach Anthony Taylors Elfmeterentscheidung von Marc Cucurella
Jetzt haben sie Brandt als Transferziel identifiziert, während Arsenal laut The Mirror ebenfalls interessiert ist.
Weder Arsenal noch Newcastle haben bisher ein Angebot für den Dortmunder Star abgegeben, aber beide Premier-League-Klubs haben ihn vor dem Transferfenster im Januar im Auge.
Mikel Artetas Arsenal zahlte im Sommer 75 Millionen Euro, um Kai Havertz von Chelsea zu verpflichten, aber Brandts internationaler Teamkollege kam im Emirates Stadium noch nicht richtig durch. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob das gemeldete Interesse der Gunners an Brandt überhaupt mit Havertz‘ Problemen zusammenhängt.
WEITER LESEN: Real Madrid und Barcelona stehen in der Serie A im Wettbewerb um den 100-Millionen-Euro-Superstar
Dortmund double their lead! 👀
Newcastle could be in trouble now as Julian Brandt finishes a brilliant counter attack to put the home side 2-0 up! 🟡⚫️#UCL pic.twitter.com/7ELBjduUY2
— Football on TNT Sports (@footballontnt) November 7, 2023
Julian Brandt nach Liverpool?
Liverpools Übernahme des ungarischen Nationalspielers Dominik Szoboszlai im Sommer bedeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass Brandt nach Anfield wechselt, aber der Deutsche ist ein Spieler, den Jürgen Klopp sehr bewundert.
Der Chef der Reds wollte Brandt nach Liverpool holen, bevor Mohamed Salah dazukam Der Verein war von seiner Form bei Bayer Leverkusen beeindruckt.
Darüber hinaus hat Brandt sogar zugegeben, dass er es bereut, nicht zu Liverpool gewechselt zu sein. Er sagte gegenüber The Athletic im Juli: „Ich hatte die Chance, den nächsten Schritt zu wagen und mich Liverpool anzuschließen, aber der Zeitpunkt war nicht der richtige für mich. Mir war bewusst, dass sie damals auch Mo Salah im Blick hatten. Schade, denn ich hätte gerne für Kloppo gespielt.“
Brandts aktueller Vertrag in Dortmund läuft erst 2026 aus.
Im Trend